Wir haben Mist gebaut? Hier rücken wir das wieder gerade.

Bei Deutschlandfunk Nova machen wir Radio für das 21. Jahrhundert. Alles ist im Fluss - die nächste Krise, der nächste heiße Scheiß, ein neuer Sound. Und jeden Tag ein neuer Kanal, auf dem wir davon erfahren. Die Breaking News und die nächste spannende Geschichte - heute ist das ein Tweet oder ein verwackelter Livestream vom anderen Ende der Welt. Und morgen schon wieder etwas ganz anderes.

Das alles macht unseren Job spannend - aber auch nicht einfach. Was zählt ist Orientierung - und was zählt ist Haltung. Dabei hilft uns unser Leitbild, das wir uns für alle Programme des Deutschlandradios gegeben haben. Wir wollen neugierig, respektvoll und souverän sein. Wir bekommen also keine Panik, wenn heute etwas anders funktioniert, als wir das gestern gelernt haben. Wir begegnen Interviewpartnern, Hörern und Usern mit Respekt - egal wer sie sind, egal wo sie sind. Und wir sind souverän genug zuzugeben, dass trotz aller Sorgfalt eines klar ist: Wir machen Fehler. Weil es kompliziert ist - und wir bei Deutschlandfunk Nova auch nur Menschen sind, die versuchen, einen guten Job zu machen.

Darum gibt es jetzt diese Seite. Hier weisen wir darauf hin, wenn wir Mist gebaut haben. Und rücken das wieder gerade.

Korrekturen bei Deutschlandfunk Nova

Hinweis in einer früheren Version des Beitrags "Kohlensäuremangel - Warum wir Sprudel in Getränken lieben" hatten wir den Absatz von Mineralwasser in Deutschland falsch angegeben. Es sind 12.300 Millionen Liter. Wir haben das im Text korrigiert.

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In einer früheren Version dieses Textes stand, dass türkischstämmige Schüler*innen mit türkischem Pass, die als Nicht-EU-Bürger für eine Klassenfahrt in ein anderes Land im Schengen-Raum reisen möchte, ein Visum benötigen. Das trifft nicht zu. Sie brauchen nur ein Visum, wenn sie den Schengenraum verlassen, also zum Beispiel nach England reisen. Die Passage wurde aus dem Artikel gelöscht.

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In einer früheren Version dieses Artikels haben wir den von uns interviewten Ausstiegsbegleiter Kai Fischer einem falschen Arbeitgeber zugeordnet, nämlich dem Nordverbund Ausstieg Rechts. Das war falsch. Kai Fischer arbeitet bei der AussteigerhilfeRechts, dem Ausstiegsprogramm der niedersächsischen Justiz.

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In einer früheren Version dieses Artikels haben wir den von uns interviewten Experten, Björn Süfke, fälschlicherweise als Psychotherapeuten bezeichnet. Diese Berufsbezeichnung ist u.a. in Deutschland gesetzlich geschützt und darf nur von psychotherapeutisch tätige Ärzten und Psychologen verwendet werden, die eine auf dem Studium aufbauende fachkundliche Weiterbildung in Psychotherapie abgeschlossen und eine Approbation erlangt haben. Wir haben aufgrund der gesetzlichen Regelung den Begriff Psychotherapeut in unserem Online-Artikel durch die Bezeichnungen Psychologe und Männerberater ersetzt. Das Interview mit Björn Süfke, das wir als Audio auf dieser Seite angeboten haben, haben wir aus diesem Grund vorerst entfernt.

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In einer früheren Version dieses Artikels zum Hörsaal von Anders Levermann stand, er fordere eine 0-Grad-Grenze. Das ist falsch und wäre wissenschaftlich unsinnig, Anders Levermann würde dafür nicht plädieren. Richtig ist: Er spricht sich für eine Null-Emissions-Grenze aus. Der Fehler beruht auf einem Versprecher der Autorin, den sie auch in den Text übernommen hatte. Im Audio wurde der fehlerhafte Satz in der Moderation nachträglich entfernt.

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In einem Audio-Beitrag und dem entsprechenden Online-Artikel vom 21. April 2023 haben wir über eine Umfrage berichtet, die angeblich ermittelt hat, dass es im Schnitt 45 Minuten dauert, sich bei einer Party zu verabschieden und sie tatsächlich zu verlassen. Wir konnten diese Aussage nicht verifizieren, deshalb haben wir die Beiträge zu diesem Thema depubliziert.

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In diesem Audio-Beitrag zu Straßenzeitungen heißt es fälschlicherweise, die Verkäufer*innen der Straßenzeitung "Fiftyfifty" zahlten 1,20 Euro pro Zeitung, verkauft werde die Zeitung für 2,40 Euro. Korrekt ist 1,40 Euro und 2,80 Euro. Im Artikel haben wir die Zahlen am 20. April 2023 korrigiert.

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In einer vorherigen Version des Artikels "Warum Bereal keine Konkurrenz zu Instagram und Tiktok ist" hatten wir geschrieben, dass User*innen nachdem sie die Push-Nachricht aufs Handy bekommen, zwei Minuten Zeit haben, ein Foto zu machen und zu posten. Das stimmt nicht. Die zwei Minuten beginnen erst dann zu laufen, wenn die Nutzenden die Push-Benachrichtigung tatsächlich öffnen. Wir haben das im Text geändert.

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In einer früheren Version des Audios zum Hörsaal "Autoritäre Herrscher - So funktionieren Führerkulte" war von Sebastian Kurz als aktuelles Beispiel eines autoritären Herrschers in Österreich die Rede. Sebastian Kurz ist seit Oktober 2021 nicht mehr im Amt. Wir haben die Passage aus dem Audio entfernt."

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Im Gespräch zu einem Hungerstreik der Gruppe Die letzte Generation haben wir in einer vorherigen Fassung berichtet, Armin Laschet habe nicht auf den Gesprächswunsch der Protestierenden reagiert. Das ist nicht richtig, Armin Laschet hat ein Gespräch für die Zeit nach der Wahl angeboten. Wir haben das im Text und Audio geändert.

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In einer vorherigen Version des Artikel Corona-Maßnahmen – Wie Genesene und Geimpfte ihren Status nachweisen können hatten wir geschrieben, dass man, um als genesen zu gelten, seit mindestens 28 Tagen gesund sein müsse. Das stimmt nicht. Es muss ein mindestens 28 Tage alter positiver Test vorliegen. Wir haben das im Text geändert.

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In einer vorherigen Version des Beitrags Toxische Männlichkeit - Autor: "Sexualisierte Gewalt ist nicht allein physische Gewalt" waren die Angaben zu Opfern von Gewaltdelikten in Partnerschaften nicht korrekt. Tatsächlich waren laut Bundeskriminalamt 2019 rund 140.000 Menschen Opfer von Partnerschaftsgewalt, zu 81 Prozent waren Frauen betroffen und zu 19 Prozent Männer. Wir haben das im Text geändert.

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Im Beitrag "Spanien 1975 - Der Tod des Generals Francisco Franco" aus der Sendung "Eine Stunde History" ist zu hören, im Jahre 1982 hätten franquistische Militärs versucht, zu putschen. Tatsächlich fand dieses Ereignis am 23. Februar 1981 statt.

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Im Hörsaal Wissenschaftsgeschichte – Wo es Rassen gibt und wo nicht sagt unsere Rednerin, die Menschen des Mittelalters hätten geglaubt, dass die Erde eine Scheibe sei. Wie Veronika Lipphardt später selber feststellte, hat sie einen weit verbreiteten Irrglauben übernommen. In dieser Aussage spiegelt sich vielmehr die in der Neuzeit einsetzende Abwertung des "dunklen Mittelalters" wider.

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In unserem Podcast "Eine Stunde Film" vom 15.12.2020 ist zu hören, "Fatman" sei beim Streaming-Dienst Netflix abrufbar. Das ist nicht korrekt. Den Film gibt es zum Leihen und Kaufen bei diversen Video-on-Demand-Anbietern.

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Im Beitrag Gesetzgebung - Anderer Bundesstaat, anderes Gesetz: Die USA lieben ihren Föderalismus war zu lesen und zu hören, dass in Deutschland Gesetzgebung grundsätzlich Sache der Bundesregierung sei. Das ist so nicht richtig: Nach Artikel 70 des Grundgesetzes ist Gesetzgebung in Deutschland Ländersache, "soweit dieses Grundgesetz nicht dem Bunde Gesetzgebungsbefugnisse verleiht". Wir haben das im Artikel angepasst.

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In einer früheren Fassung des Beitrags Long-Covid - Langzeitfolgen: Rund zwei Prozent aller Infizierten betroffen war der Anteil der Infizierten, die an Langzeitfolgen der Infektion mit Covid-19 leiden, deutlich zu hoch angegeben. Dort hieß es: Fast ein Drittel aller Infizierten sei betroffen. Richtig ist: Rund zwei Prozent aller Covid-19-Infizierten haben auch noch Wochen oder Monate später mit den Langzeitfolgen der Krankheit zu kämpfen.

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In einer früheren Version des Artikels Asbestos: Kanadische Stadt sucht neuen Namen hatten wir geschrieben, dass eine Umbenennung 100.000 US-Dollar kosten würde. Das war falsch, natürlich handelt es sich um Kanadische Dollar. Asbestos liegt in Kanada. Außerdem hatten wir Fucking in der Liste der lustigen Namen für Orte in Deutschland. Auch das war falsch: Fucking liegt in Österreich. Wir haben beides im Text korrigiert.

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In einer früheren Version des Artikels Gebietsfremde Arten – weitgehend unbedrohlich war von Emus die Rede, die sich in Mecklenburg-Vorpommern ausbreiten. Es handelt sich dabei aber um Nandus. Wir haben das im Text korrigiert.

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In der ersten Version dieses Artikels zu Prämien für Neuwagen wurde die Summe für die frühere Abwrackprämie und für die jetzt von Wirtschaftsminister Peter Altmaier gewünschte Summe für die Kaufprämie fälschlicherweise mit 500 statt mit 5 Milliarden beziffert.

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In einer früheren Version des Artikels über die Sprinterin Gina Lückenkemper stand, dass sie die erste Deutsche seit 21 Jahren sei, die es wieder schaffte, über 100 Meter unter elf Sekunden zu laufen, weil Gina im Gespräch eine falsche Zahl nennt. Tatsächlich sind es aber 26 Jahre - vor ihr schaffte es zuletzt Katrin Krabbe im Jahr 1991.

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In einer früheren Version des Artikels Journalistin Maria Ressa: "DatensinddasneuePlutonium" hieß es:

"Die Geschichte der durch die New York Times als "Person des Jahres 2018" ausgezeichneten Journalistin Maria Ressa zeigt, warum das zu kurz greift. Im Interview erklärt sie den neuen Druck auf Gesellschaft und Pressefreiheit."

und:

"Die ehemalige CNN-Korrespondentin Maria Ressa ist für ihren Kampf um die Pressefreiheit zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen als Person des Jahres 2018 durch die New York Times ausgezeichnet worden."

Korrekt ist, dass sie vom Time Magazine ausgezeichnet wurde.

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In einer früheren Version des Artikels "Jahreswechsel – Das ändert sich" hieß es:

Seid ihr auf dem Fahrrad, Motorrad oder Roller unterwegs, gibt es für euch mehr Schutz. Durch ein neues Überholverbot dürfen euch Autofahrende ab dem 01. Januar in gekennzeichneten Abschnitten nicht mehr überholen. Gekennzeichnet sind diese durch das weiße Überholverbotsschild mit dem roten Rand. Ähnlich wie bei dem regulären Verbotsschild sind dort dann ein Auto und ein Fahrrad beziehungsweise Motorroller abgebildet.

Abseits dieser Bereiche gelten neue gesetzliche Mindestabstände. Dann zählt: Innerorts müssen Autofahrenden einen Abstand von 1,5 Metern zu Zweirädern einhalten, außerorts sind es 2 Meter.

Parken Autos zudem in zweiter Reihe und blockieren dadurch Geh- und Radwege, fällt ein Bußgeld von bis zu 100 Euro an und es gibt einen Punkt in Flensburg.

Diese Punkte sind bisher angedacht aber noch nicht endgültig beschlossen. Sie sollen möglichst bald umgesetzt werden, allerdings steht noch nicht fest, wann das genau sein wird. Wir haben den Absatz geändert und im Beitrag ans Ende geschoben – weil es eine voraussichtliche Änderung sein wird.

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In einer früheren Version des Artikels "Keine Newsletter mehr über Whatsapp" hieß es: Einer der bekannteren Dienstleister im Newsletter-Business ist Tyntec. Dort ist die Rede von 1700 Kunden in 62 Ländern, die mit ihren Newslettern zehn Millionen Empfänger beliefern. Ein anderer Dienstleister hat gemessen, wie viele Nutzerinnen und Nutzer diese Newsletter auch lesen und kommt auf 32 Prozent. Das sind deutlich mehr als bei E-Mail-Newslettern. Das Unternehmen Tyntec verschickt nach eigenen Angaben keine Newsletter. Deswegen haben wir den Absatz entfernt.

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In einer früheren Version unseres Onlineartikels Umweltschutz - Rumäniens Urwälder werden illegal abgeholzt stand, im Jahre 2004 habe es in Rumänien mehr als 2000 Hektar unberührte Wälder gegeben. Es waren mehr als 200.000. Wir haben es geändert.

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Im Text über eine Studie, die errechnet, dass theoretisch Windkraft aus Europa die ganze Welt mit Energie versorgen könnte, haben wir in einer früheren Version geschrieben, dass aus elf Millionen zusätzlichen Windrädern 52 Terawatt Energie gewonnen werden. Das ist zu kurz gefasst und nicht korrekt. Wir haben die Stelle korrigiert und geschrieben, dass mit elf Millionen mehr Windrändern eine installierte Leistung von 52 Terawatt errichtet werden kann. Außerdem haben wir ergänzt, dass elf Millionen Windräder knapp 500 Exajoule erzeugen würden.

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Im Gespräch zum Renteneintritt der Babyboomer als Chance für junge Arbeitnehmer sagte die Autorin versehentlich, zehn Millionen Babyboomer, das sei fast jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland. Korrekt hätte es heißen müssen: fast jeder dritte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Laut Statistischem Bundesamt gab es in Deutschland zum 31.12.2018 nämlich rund 33 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und im ersten Quartal 2019 rund 41 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Im Audio wurde der Versprecher entfernt, im Text korrigiert.

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In einer früheren Version unseres Podcasts zur Sendung Update vom 25.07.2019 gab es einen Fehler in einem Beitrag zur Bundeswehr. Fälschlicherweise wurde von einem "rechtsextremen Terroristen und Soldaten" gesprochen. Richtig muss es heißen: "mutmaßlich rechtsextremistischen Soldaten". Im Audio wurde dies korrigiert.

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In einer früheren Version des Beitrags Sport - Substanz im Spinat wirkt wie Doping war zu lesen, Spinat gehöre auf die Dopingliste. Wir haben uns entschlossen, das zu präzisieren: Es geht um einen konkreten Stoff, der aus Spinat gewonnen wird: Ecdysteron. Wir haben das im Text angepasst.

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In dem Artikel Justiz: Wenn sich Flüchtlinge als Terroristen ausgeben haben wir geschrieben, dass nur Straftäter und sogenannte Gefährder nach Afghanistan abgeschoben wurden. Das ist nach Medienberichten nicht korrekt: Seit Juni 2018 schiebt etwa das Bundesland Bayern aufgrund eines neuen Lageberichts des Auswärtigen Amts auch Menschen nach Afghanistan ab, die nicht straffällig geworden sind.

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Im Audio zur Sendung Eine Stunde History: Serbischer Mythos – Die Schlacht auf dem Amselfeld gab es einen inhaltlichen Fehler: Kroatien ist nicht seit 2004 Mitglied der Europäischen Union, sondern erst seit 2013. Seit 2004 war Kroatien offiziell Beitrittskandidat. Wir haben das im Audio geändert. Gleichzeitig haben wir Ungenauigkeiten bei der Aussprache von Orts- und Personennamen korrigiert.

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Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel erhebt gegen eine Bloggerin und Autorin schwere Vorwürfe, die vor allem die Fälschung der eigenen Familiengeschichte betreffen. Auch eine Reportage für Deutschlandfunk Nova ist in der Kritik. Hier nimmt die Redaktion dazu Stellung.

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In dem Artikel Marketing - St.Pauli wird immer mehr zum FC Bayern war zu lesen, dass das Unternehmen Under Armour ursprünglich eine "reine Marke für Kampfsportbekleidung" gewesen sei. Nach Aussage des Unternehmens ist das nicht korrekt. Wir haben diese Passage aus dem Text entfernt. Außerdem haben wir eine Stellungnahme der Pressestelle des Unternehmens zu Vorwürfen einer Fan-Initiative des FC St. Pauli gegen das Unternehmen eingefügt.

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In dem Artikel zum Gespräch "So geht Marktmacht" sind leider Fehler unterlaufen, die nachträglich korrigiert wurden. So war im dritten Absatz von "Share der Wohnungen" zu lesen, während der Gesprächspartner korrekt von "Share der Gesellschaft" spricht. Er sagt zudem, dass dem Land Berlin durch Share Deals im Immobilienbereich jährlich Steuereinnahmen in Höhe von etwa 100 Millionen Euro entgehen, nicht 6 Millionen, wie zu lesen war. Schließlich waren die Begriffe Grundsteuern und Grundverkaufssteuern zu lesen, wo es korrekt an beiden Stellen nun Grunderwerbssteuern heißt.

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In dem Beitrag "Auschwitz: Bitte nicht auf den Gleisen turnen!" haben wir den Eindruck vermittelt, Eliyah Havemann wäre extra nach Berlin gereist, um auf dem Berliner Mahnmal ein Statement zu setzen. Das trifft so nicht zu. Text und Audio wurden korrigiert.

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In dem Beitrag "Wann ein neuer Markenname Sinn ergibt -und wann nicht" haben wir geschrieben, "Hakle feucht" sei in den Markennamen "Cotonelle" umbenannt worden. Dies war aber nur kurzzeitig der Fall. Wir haben den Fehler korrigiert.

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Im Beitrag "Neues Terminservice- und Versorgungsgesetz – Terminmanagement bei Ärzten soll besser werden" ist uns ein Fehler unterlaufen. Dort war zu lesen, dass Patientinnen und Patienten auf den Plattformen bewertet werden können. Tatsächlich ging es aber um Bewertungen, die Ärztinnen und Ärzte von Patientinnen und Patienten erhalten.

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Beim Beitrag Deutsche Werbung auf Breitbart vom 8.12.2016 ist uns ein Fehler unterlaufen. Wir haben die fehlerhafte Aussage daher im Onlinetext korrigiert und im Audio aus rechtlichen Gründen herausgenommen.

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Beim Beitrag "Die richtige Trinkflasche für dich" konnte der Eindruck entstehen, dass Einwegflaschen aus Plastik Bisphenol A enthalten. Die meisten Einwegflaschen in Deutschland bestehen aus Polyethylenterephtalat (PET) und enthalten kein Bisphenol A. Wir haben das im Audio und im Text angepasst.

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Im Beitrag Deutschland in Zahlen – Daten erzählen die Unterschiede der Regionen war zu lesen, dass in München 10 Prozent mehr Ausländer als in Berlin lebten. Es handelt sich allerdings um Prozentpunkte. In München haben rund 25 Prozent der Einwohner keinen deutschen Pass. In Berlin sind es nur rund 15 Prozent. Wir haben das im Text korrigiert und die fehlerhafte Passage im Audio entfernt.

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Im Gespräch über den Erfolg von Influencern bei Youtube war zu hören, dass die Hürde, um ins "Youtube-Partnerprogramm" aufgenommen zu werden, bei 10.000 Videoaufrufen liegt. Die Bedingungen dafür haben sich aber Anfang 2018 erneut geändert. Seither kommt ins Partnerprogramm nur, wer mit seinem Kanal eine Wiedergabezeit von mindestens 4.000 Stunden in den letzten 12 Monaten und 1.000 Abonnenten erreicht. Im Text wurde diese Information daher korrigiert, im Audio ist noch der alte Stand zu hören.