Es geht um das, was uns ausmacht und das, was wir daraus machen. Unsere Zeit im Hier und Jetzt. Was brauchen wir zum Leben – und wovon wollen wir leben?
Sie sollen uns gut einschlafen lassen, den Schlaf verbessern und manchmal auch noch nebenbei leistungsfähiger machen – Schlaftrends wie Mouthtaping und Co. sind in den sozialen Medien überall zu finden. Aber was bringen sie wirklich?
Beim Stressmanagement geht es darum, mit unterschiedlichen Herausforderungen gut umzugehen. Genau das hilft auch bei Depressionen, hat eine Studie der TU München ergeben. Wie, das erklärt einer der Forschenden.
Menschen, die nicht gut organisiert sind, können To-Do-Listen helfen, ihre Aufgaben zu strukturieren und abzuarbeiten. Auch für diejenigen, die sich nicht gut entscheiden können, kann eine solche Liste die Entscheidungsfindung erleichtern. Aber es wäre zu einfach, nur eine Liste zu machen, und dann erledigen sich die Dinge quasi wie von selbst.
Wie es ist, sich aus dem Elternhaus auf den Weg ins eigene Leben zu machen, beschreibt Ilona Hartmann in ihrem Roman "Klarkommen". Ein junger namenloser Mensch stellt darin fest, dass es fürs Erwachsenwerden keinen Plan gibt.
200 Euro für eine Feier? Das war ihr zuviel. Trang hat beim JGA ihrer Freundin nur teilweise mitgefeiert – wegen des Geldes. Das Problem mit Feiern, Geld und Erwartungen erklärt Psychotherapeutin Angelika Vandamme.
Häusliche Gewalt kommt hunderttausendfach in Deutschland vor. Doch nur selten zeigen die Betroffenen die Täter an. Woran das liegt und wie sich das ändern könnte, erklärt eine Familienrechtsanwältin.
Staubsaugen, Fensterputzen, Wäsche, Müll runterbringen: Im Frühjahr sind wir besonders motiviert, auch mal die hintersten Ecken gründlich zu reinigen. Das kann uns ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle geben.
Kaum jemand weiß, was einen als Spion beim Bundesnachrichtendienst erwartet. Der Grund: Über die Arbeit in der Behörde darf man nicht sprechen. Ein Ex-Mitarbeiter erzählt, wie der Job beim Geheimdienst ist.
Neues auszuprobieren, kann spannend sein – aber auch anstrengend oder gar beängstigend. Doch zum Glück müssen wir die Komfortzone nicht Hals über Kopf verlassen, sondern können den Prozess bewusst gestalten.
Die Wahrheit ist manchmal öde, deswegen erzählt Jan lieber Geschichten, die er sich ausgedacht hat. Die meisten finden das witzig, sagt er. Sozialpsychologe Philipp Gerlach erklärt, warum viele mit solchen "white lies" kein Problem haben. Grenzen, sagt er, gibt es trotzdem.