Dieser Automat macht das Warten wesentlich netter:

Er spuckt was zum Lesen aus, und zwar Text für wahlweise eine Minute, drei oder fünf - und zwar kostenlos und auf Papier. Wie die "Süddeutsche Zeitung" schreibt, haben ihn zwei Franzosen entwickelt, und zwar als Zweig ihrer Internetfirma, die schon seit Jahren per Website Texte von Amateur-Autoren verbreitet.

Die beiden hoffen, dass ihr Kurzgeschichten-Automat überall da aufgestellt wird, wo man warten muss: in Büros, Ämtern oder auch am Bahnhof - die Bahngesellschaft SNCF jedenfalls hat schon 30 Stück geordert. Die Macher bieten auch einen Wartungs-Service, der neue Texte umfasst.

Bislang gibt es das Ganze nur auf Französisch - Übersetzer, etwa für Englisch, Arabisch und Chinesisch werden bereits gesucht.

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  • Pressetext  |   Kultur, wo sie nicht erwartet wird: der Kurzgeschichten-Automat