Nepal

Google und Facebook unterstützen Suche im Krisengebiet

Das verheerende Erdbeben in Nepal ruft auch die großen Social Networks auf den Plan.

Google Plus und Facebook unterstützen Mitglieder mit Zusatzfunktionen bei der Suche nach Informationen über Freunde und Angehörige im Katastrophengebiet. Facebook verweist auf den "Safety Check", bei dem Nutzer überprüfen können, ob einer ihrer Kontakte im Erdbebengebiet ist und wie es ihnen geht. Falls man selbst vor Ost ist, kann man darüber aber auch seine Freunde benachrichtigen. Den Safety Check gibt es bei Facebook seit Ende letzten Jahres.

Google Plus hat seinen Personenfinder für Nepal eingerichtet. Hier kann man gezielt nach Informationen über Menschen im Krisengebiet suchen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Informationen zu einer anderen Person zu teilen, wenn man zum Beispiel mit jemanden im Erdbebengebiet telefoniert hat. Den Personenfinder gibt es bei Google Plus seit dem Erdbeben auf Haiti im Jahr 2010.