Um Strom und Wasser zu sparen, lassen sich die Deutschen was einfallen.

Hoch im Kurs ist zum Beispiel das Ablecken der Teller, um beim Abwasch weniger Wasser zu verbrauchen. Das hat eine repräsentative Umfrage der Online-Plattform RetailMeNot anlässlich des Weltspartages Ende Oktober ergeben. Demnach sind die Berliner Spitzenreiter beim Geschirr-mit-der-Zunge-vorspülen. Jeder vierte Hauptstädter macht das.

In einer anderen Kategorie müssen sich die Berliner aber mit Platz Zwei begnügen. Es geht um nachts im Dunkeln aufs Klo gehen, um Strom zu sparen. Da liegen die Hamburger vorne. 72 Prozent der Befragten von dort gaben an, das zu machen.

Einige Umfrageteilnehmer sagten auch, dass sie einen Ziegelstein in ihrem WC-Spülkasten haben, um mit weniger Wasser zu spülen. Die meisten Befragten greifen zu solchen kreativen Sparmaßnahmen, um ihren Geldbeutel zu schonen. Nur jeder Dritte gab an, das aus Umweltschutzgründen zu machen.