Die Geschichten von Flüchtlingen auf einer Leinwand als Graphic Novel - das ist ein Projekt, um mit den Schicksalen von Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, in Kontakt zu kommen. Wie das Projekt entsteht, kann man sich auf einem Tumblr anschauen. Wir stellen es euch vor. Außerdem fragen wir uns, warum Horror-Games eigentlich schon seid immer erfolgreich sind.

Refugees Welcome - das ist die Message dieser Tage in Deutschland, nicht nur auf Pullis von Bands wie Deichkind, sondern auch in Form von Stadtplänen der Stadt Köln. Die gehen durchs Netz und auf denen erkennt man anhand von U-Bahn Stationen, wo man in der Stadt helfen kann.

Gruseln an der Konsole

An der Haltestelle Ebert-Platz könnten wir mittlerweile noch den Tumblr-Blog Ourstoriescologne einzeichnen. „Ourstoriescologne“ ist ein Blog über Geschichten von Menschen auf der Flucht, den unter anderem Wiebke Ludwig mit ins Leben gerufen hat. Sie schreibt nicht nur gemeinsam mit den Flüchtlingen ihre Geschichten auf, sondern zeichnet sie mit einem Team auf große Plakate.

"Until Dawn" heißt ein neues Horror-Game auf der Playstation 4. Die Story ist klassisch: Eine Gruppe von jungen Leuten ist zusammen in einem Haus und immer mehr verschwinden. Diesmal ist man aber selbst mitverantwortlich, wenn jemand verschwindet. Man spielt nämlich abwechselnd immer einen davon und die Entscheidungen, die man trifft, können folgenschwer sein. "Until Dawn" ist der neueste Beweis dafür, wie erfolgreich Horrorgames sind. Wir schauen uns das Spiel an und versuchen herauszufinden, warum wir uns so gerne gruseln. Und eigentlich schon, seitdem es Spielekonsolen gibt.

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"Dear Fat People", so heißt ein Video, das seit ein paar Tagen immer mal wieder in unseren Timelines bei Facebook auftaucht. Gedreht hat es Nicole Arbour, kanadische Comedienne. Und wie der Titel vielleicht schon vermuten lässt, hatet sie ordentlich gegen Menschen, die ihrer Meinung nach zu viel auf den Rippen haben. Wir fragen uns: Ist das Comedy? Ist das schwarzer Humor? Oder ist das einfach geschmacklos und beleidigend?

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Und wir sprechen über die letzte Kassettenfabrik der Welt, die gerade wieder einen Boom erlebt. Eine Netzdoku erzählt ihre Geschichte.

Shownotes
Digitaler Alltag
Flüchtlingsgeschichten als Graphic Novel
vom 16. September 2015
Moderatoren: 
Bianca Hauda und Sebastian Sonntag